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Kürzlich kam Sachsens Ministerpräsident Prof. Dr. Georg Milbradt nach Einbeck, um den CDU Landtagsabgeordneten und- kandidaten Joachim Stünkel im derzeitige Landtagswahlkampf zu unterstützen. Zunächst wurde Herr Milbradt vom Bürgermeister der Stadt Einbeck, Herrn Ulrich Minkner, in prominenter Runde würdig in Empfang genommen. Nach einem Schluck Einbecker Bier aus dem Krug, trug sich der sächsische Ministerpräsident mit persönlicher Widmung in das Goldene Buch der Stadt Einbeck ein.
Danach folgte die öffentliche Veranstaltung unter dem Thema „Chancen für das Land – Fokus auf die Region“ in der rustikalen Halle des Alten Rathauses. Der CDU Landtagsabgeordnete Joachim Stünkel betonte in seinem Grußwort, dass er sich über die Unterstützung von Ministerpräsidenten Milbradt freue, den er ja schon auf dem Parteitag in Hannover persönlich getroffen habe und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass sein Besuch ihm ebenso Glück bringe, wie der Besuch von Bernhard Vogel aus Thüringen vor fünf Jahren. Joachim Stünkel wies in seinem Grußwort auf die positive Bilanz der CDU-geführten Landesregierung hin, die gehalten habe, was sie bei Regierungsantritt vor fünf Jahren versprach. Der Weg in den Schuldenstaat wurde gestoppt, die Unterrichtsversorgung verbessert, die Verwaltungsreform umgesetzt. Wachstum konnte gesteigert, Arbeitslosigkeit verringert werden, Familien wurden gestärkt. Er hob hervor, dass diese erfolgreiche Politik eine Fortsetzung verdiene. Außerdem nutze er die Gelegenheit noch einmal darauf hinzuweisen, dass er nur mit der Mehrheit der Erststimmen einen Sitz im Niedersächsischen Landtag erhalten werde und rief auf, in jedem Fall am 27. Januar zur Wahl zu gehen, um extremistischen Strömungen im Land keine Chance zu geben.
Prof. Dr. Milbradt gab zunächst seiner Freude darüber Ausdruck, dass Ost und West immer mehr zusammen wachsen. Weiter lobte er die positiven Veränderungen, die in den letzten 5 Jahren in Niedersachsen bewirkt wurden. Die Regierungsübernahme von Christian Wulff und Roland Koch sei der Beginn einer politischen Wende gewesen. Im weiteren Verlauf machte Herr Milbradt u.a. Mut in der unaufhaltbaren Globalisierung auch die Chancen zu positiven Veränderung zu nutzen. In der späteren Diskussion ging es unter anderem auch um Jugendkriminalität. Herr Milbradt machte deutlich, dass Freiheit auch ihre Grenzen habe, nämlich da wo die des anderen beginne. Man müsse auch über den Anteil von jugendlichen Gewalttätern mit Migrationshintergrund reden können, ohne als rechtsradikal und ausländerfeindlich hingestellt zu werden. „Wir dürfen nichts unter den Teppich kehren, sonst stärken wir die mit den einfachen Antworten“, warnte er.