Volpriehausen/ Lüthorst. Joachim Stünkel MdL zeigte sich hoch erfreut über das ehrenamtliche Engagement der vier Rentner Manfred Kettler, Klaus Kreike, Horst Rennemann und Peter Jürgens aus Volpriehausen. „Von soviel persönlicher Einsatzbereitschaft zugunsten des Allgemeinwohls bin ich sehr beeindruckt und finde, dass diese Arbeit auch Anerkennung finden sollte“, so der CDU Landtagsabgeordnete.
Hannover / Lüthorst. Der CDU Landtagsabgeordnete Joachim Stünkel aus Dassel freut sich über die Wahl des Sollings als Deutschlands Waldgebiet des Jahres 2013.
„An erster Stelle gilt der Dank den vielen Menschen, die sich in einer mehrwöchigen Abstimmung im Internet für den Solling mit hervorragenden 49,7% der 14150 Teilnehmer ausgesprochen haben.
Hannover/Lüthorst. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hat den Neubau der B64 von Lobach – Brunsen und Brunsen – Groß Rhüden, die Ortsumgehungen Uslar, Katlenburg und Hammenstedt an der B241, Lütgenrode an der B446 und die Verlegung der Straßen Bollensen – Volpriehausen sowie Sudheim – Katlenburg an der B241 ebenso in die vorläufige Projektliste zur Neuaufstellung des so genannten Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wie den weiteren 6-spurigen Ausbau der Autobahnabschnitte Nörten-Hardenberg - Seesen, Seesen - Echte, Echte - Northeim- Nord, Northeim-Nord – Nörten-Hardenberg im Landkreis Northeim, das teilte heute der CDU-Landtagsabgeordnete Joachim Stünkel mit.
Hannover / Lüthorst. „Die Empfehlung des niedersächsischen Städtetages eine Pferdesteuer zur Verbesserung der kommunalen Haushalte einzuführen, halte ich für nicht nachvollziehbar. Zwar sollte man sich Gedanken um eine solidere Finanzierung der Kommunen machen, man darf dabei aber die regionale Wirtschaft nicht schwächen.“
Hannover/Northeim. Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert im zweiten Halbjahr 2012 insgesamt 17 soziokulturelle Projekte in Niedersachsen. Auch das Theater der Nacht in Northeim kann sich über einen Zuschuss des Landes in Höhe von 11.775 Euro freuen. CDU Landtagsabgeordneter Joachim Stünkel, der sich für die Förderung eingesetzt hatte: „Dass dieses Projekt für die Förderung ausgewählt wurde, ist eine schöne Anerkennung für die Verantwortlichen.“
Uslar. Der CDU Landtagsabgeordnete Joachim Stünkel zum Weiterbau der B241: „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren“. Nach diesem Motto will er seinen langjährigen Einsatz fortsetzen und hatte dies ja auch erst kürzlich mit Torsten Bauer, dem jetzt frisch gewählten Bürgermeister von Uslar, bei einem Besuch des Generalsekretärs Ulf Thiele vor Ort getan.
Hannover/Lüthorst. Der Landtagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Joachim Stünkel hatte kürzlich zu einer Fahrt in den Niedersächsischen Landtag eingeladen.
Lüthorst/Hannover. Joachim Stünkel freut sich über die Zusage, dass das Portal zur Geschichte aus dem Investitionsprogramm des Landes 25.000 Euro für das Audioguide-System und die Besucherinformation im Außenbereich Brunshausen erhält. Er hatte sich gemeinsam mit seinen Kollegen intensiv für diese Förderungen eingesetzt.
Greene. Im Zuge seiner Sommertour traf Ulf Thiele, der Generalsektretär der CDU Deutschlands in Greene die Landtagskandidaten für die Landtagswahl am 20. Januar 2012. Er stellte Ihnen und Ihren Wahlkampfteams die Strategie und die Wahlkampflinie vor.
Als Regierungsfraktion der Landesregierung aus CDU und FDP wollen wir unsere gute Arbeit für das Land Niedersachsen fortsetzen. Gemeinsam kämpfen wir für dieses Ziel", so Joachim Stünkel, dem es am Herzen liegt sich um die Anliegen der Menschen zu kümmern. "Auch wenn die Vorbereitungen des Wahlkampfes laufen, liegt die oberste Priorität auf der aktuellen Landtags- und Regierungsarbeit. Die Menschen können sich darauf verlassen, dass die Lösung aktueller Probleme nach wie vor Priorität hat", betonte Joachim Stünkel.
Hannover/Lüthorst. In Niedersachsen sollen die Menschen auch zukünftig angemessen und möglichst wohnortnah medizinisch versorgt werden. Wie der CDU Landtagsabgeordnete Joachim Stünkel mitteilte, setzt Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Aygül Özkan jetzt mit einer neuen Richtlinie wichtige Impulse zur Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung.