Joachim Stünkel - Niedersächsischer Weg - Unterschutzstellung Solling

Niedersächsischer Weg - Unterschutzstellung Solling

Kürzlich besuchten einige CDU Landtagsabgeordnete aus Niedersachsen den Solling.Joachim Stünkel hat auf Einladung seines ehemaligen Kollegen Martin Bäumer hieran teilgenommen.

Hintergrund ist der Niedersächsische Weg,der die Unterschutzstellung von 1000 ha Wildnisgebiet vorsieht.Die Landesforsten informierten die Politiker vor Ort über das geplante Waldgebiet.

Ein sehr wertvoller Buchenwald mit über 100 Jahre alten Buchen.In der Diskussion wurde deutlich,dass es es nicht sinnvoll wäre,diesen prächtigen Wald für die Wildnis zu opfern.Da das Gebiet mitten im Solling liegt,müssen alle Wirtschaftswege zurückgebaut werden.Eine Planung von neuen Wegen würde sich anschließen.

Für die Landesforsten und die Ankäufer sind beträchtliche Einschnitte zu erwarten.

Im übrigen sei eine Artenvielfalt,so einige Studien,nur durch Pflege und ordentliche Forstwirtschaft zu gewährleisten.

"Das ursprünglich geplante FFH Gebiet im Hochsolling bei Hellental bietet,sich wenn überhaupt,viel eher an",so Joachim Stünkel.Gespant darf man über die Ergebnisse der Anhörungen am 12.Oktober im Umweltausschuss und am 15.Oktober im Landwirtschaftsausschusses im Niedersächsischen Landtag sein.Hierzu sind die entsprechenden Forstverbände und Fachleute eingeladen.

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Neuigkeiten 15.09.2020, 17:57 Uhr \| Joachim Stünkel Übersicht Niedersächsischer Weg - Unterschutzstellung Solling Kürzlich besuchten einige CDU Landtagsabgeordnete aus Niedersachsen den Solling.Joachim Stünkel hat auf Einladung seines ehemaligen Kollegen Martin Bäumer hieran teilgenommen. Hintergrund ist der Niedersächsische Weg,der die Unterschutzstellung von 1000 ha Wildnisgebiet vorsieht.Die Landesforsten informierten die Politiker vor Ort über das geplante Waldgebiet. Ein sehr wertvoller Buchenwald mit über 100 Jahre alten Buchen.In der Diskussion wurde deutlich,dass es es nicht sinnvoll wäre,diesen prächtigen Wald für die Wildnis zu opfern.Da das Gebiet mitten im Solling liegt,müssen alle Wirtschaftswege zurückgebaut werden.Eine Planung von neuen Wegen würde sich anschließen. Für die Landesforsten und die Ankäufer sind beträchtliche Einschnitte zu erwarten. Im übrigen sei eine Artenvielfalt,so einige Studien,nur durch Pflege und ordentliche Forstwirtschaft zu gewährleisten. "Das ursprünglich geplante FFH Gebiet im Hochsolling bei Hellental bietet,sich wenn überhaupt,viel eher an",so Joachim Stünkel.Gespant darf man über die Ergebnisse der Anhörungen am 12.Oktober im Umweltausschuss und am 15.Oktober im Landwirtschaftsausschusses im Niedersächsischen Landtag sein.Hierzu sind die entsprechenden Forstverbände und Fachleute eingeladen. Ältere Artikel finden Sie im Archiv.